Meine Mutter ist vor kurzem verstorben. Meine Geschwister und ich erben nach 1. Ordnung. Ein Testament gibt es nicht. Die Tochter 18 Jahre,von meiner Schwester ist in einem Wohnheim für ADHS Kranke Jugendlicher und steht unter Betreuung. Mir ist noch nicht bekannt ob dies eine gesetzliche oder eine freiwillige Betreuung seitens meiner Nichte ist.( Die leiblichen Eltern kümmern sich nicht um Sie)
Nun bin auf einen Bausparvetrag gestoßen den meine Mutter zu gunsten Dritter (meiner Nichte) gemacht hat. Ich habe eine Vollmacht meiner Mutter über den Tod hinaus. Ich möchte natürlich das dieses Geld auch meiner Nichte irgendwann zugute kommt, trau aber ganz ehlich gesagt Ihrem Betreuer nicht.
Zumal dieser nach einem 3 Minuten Telefonat von uns immer wieder diesen Vertrag erwähnte.. das er den nun auf sein "Mündel" überschreiben müsse , und das ich das nicht machen könne!I Im Zuge des Gespräches hat er auch negativ über meine Nichte gesprochen. Das komische an der Sache war aber das der Betreuer frank und frei über diese Dinge mit uns redete ohne uns zu fragen , wer wir sind.
..Nun wir hätten ja "irgend jemand" sein können!!
Ich selber arbeite auch mit "Kunden"intensiven Daten und darf am Telefon keine Aussagen treffen, bevor sich der Kunde nicht irgendwie legitimisiert hat..
1. Hat der Betreuer das Recht so über intime Sachen seines Mündels am Telefon zu reden ??Gibt es da nicht eine Art Schweigepflicht??
2. Kann ich den Vertrag kündigen und einen neuen auf meinen Namen nehmen und als Begünstigte wieder meine Nichte eintragen lassen??
Wie verhalte ich mich richtig...? Ich möchte nichts falsch machen.
Nun bin auf einen Bausparvetrag gestoßen den meine Mutter zu gunsten Dritter (meiner Nichte) gemacht hat. Ich habe eine Vollmacht meiner Mutter über den Tod hinaus. Ich möchte natürlich das dieses Geld auch meiner Nichte irgendwann zugute kommt, trau aber ganz ehlich gesagt Ihrem Betreuer nicht.
Zumal dieser nach einem 3 Minuten Telefonat von uns immer wieder diesen Vertrag erwähnte.. das er den nun auf sein "Mündel" überschreiben müsse , und das ich das nicht machen könne!I Im Zuge des Gespräches hat er auch negativ über meine Nichte gesprochen. Das komische an der Sache war aber das der Betreuer frank und frei über diese Dinge mit uns redete ohne uns zu fragen , wer wir sind.

Ich selber arbeite auch mit "Kunden"intensiven Daten und darf am Telefon keine Aussagen treffen, bevor sich der Kunde nicht irgendwie legitimisiert hat..

1. Hat der Betreuer das Recht so über intime Sachen seines Mündels am Telefon zu reden ??Gibt es da nicht eine Art Schweigepflicht??
2. Kann ich den Vertrag kündigen und einen neuen auf meinen Namen nehmen und als Begünstigte wieder meine Nichte eintragen lassen??
Wie verhalte ich mich richtig...? Ich möchte nichts falsch machen.