sopho-net.de/
Hier finden Sie Informationen zur Sozialen Phobie,
zu psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten
und zu unseren Forschungsprojekten.
sozphobie.de/
Etwa 5-10% der Menschen sind einmal im Leben von sozialen Ängsten
betroffen. Manche sind schüchtern, fühlen sich minderwertig und haben
Hemmungen im Umgang mit anderen Menschen. Viele finden keine Freunde und
fühlen sich einsam. Anderen ist es unmöglich öffentliche Verkehrsmittel
zu benutzen oder gar ein Referat vor einer Gruppe halten. Vielleicht
geht es Ihnen ähnlich und Sie glaubten niemand würde Sie verstehen, doch
Sie sind mit diesen Problemen nicht alleine! Auf dieser Webseite
erfahren Sie mehr über die Furcht sich zu blamieren. Sie können sich mit
anderen Betroffenen über ein Forum austauschen und nach Betroffenen
suchen. Zudem stehen weitere nützliche Informationen und eine Liste mit
Selbsthilfegruppen bereit.
Literaturtipp:
Katrin Consbruch, Ulrich Stangier (Autor) Ratgeber Soziale Phobie: Informationen für Betroffene und Angehörige
83 Seiten Hogrefe-Verlag;
Auflage: 1., Auflage (26. März 2010);
9,95 €
ISBN-10: 3801720926
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/s/d/11.05.2012-16.05/b/service-psychologie-soziale-aengste.html
Autor: Jochen Paulus
Fachleute sprechen von sozialen Ängsten oder
sozialer Phobie, wenn Menschen sich nicht mehr trauen, mit Anderen in
Kontakt zu treten. Die Betroffenen befürchten, die Mitmenschen könnten
sie langweilig finden, für seltsam oder unfähig halten. Und sie haben
Angst, dass jemand ihre Unsicherheit bemerkt. Sie könnten ja ins
Schwitzen geraten, rot werden oder ihre Hände könnten zittern.
Wie häufig ist die soziale Angst?
Woher kommt die soziale Angst und welche Folgen hat sie?
Wie lässt sich die soziale Angst behandeln?
Am besten belegt ist die Kognitive Verhaltenstherapie – die als
Einzelbehandlung oder in der Gruppe angeboten wird. In der kognitiven
Verhaltenstherapie können Betroffene lernen, dass andere sie längst
nicht so auffällig finden, wie sie befürchten. Die Therapeuten
hinterfragen die Ängste der Patienten systematisch und erarbeiten mit
ihnen realistischere Vorstellungen. Dann üben die Patienten im
wirklichen Leben, ihre Ängste auszuhalten und so allmählich zu
überwinden. Sie bekommen beispielsweise die Aufgabe, sich in einer
Sitzung zu Wort zu melden oder alleine in ein Café zu gehen. Medikamente
sollten höchstens vorübergehend genommen werden
Hier finden Sie Informationen zur Sozialen Phobie,
zu psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten
und zu unseren Forschungsprojekten.
sozphobie.de/
Etwa 5-10% der Menschen sind einmal im Leben von sozialen Ängsten
betroffen. Manche sind schüchtern, fühlen sich minderwertig und haben
Hemmungen im Umgang mit anderen Menschen. Viele finden keine Freunde und
fühlen sich einsam. Anderen ist es unmöglich öffentliche Verkehrsmittel
zu benutzen oder gar ein Referat vor einer Gruppe halten. Vielleicht
geht es Ihnen ähnlich und Sie glaubten niemand würde Sie verstehen, doch
Sie sind mit diesen Problemen nicht alleine! Auf dieser Webseite
erfahren Sie mehr über die Furcht sich zu blamieren. Sie können sich mit
anderen Betroffenen über ein Forum austauschen und nach Betroffenen
suchen. Zudem stehen weitere nützliche Informationen und eine Liste mit
Selbsthilfegruppen bereit.
Literaturtipp:
Katrin Consbruch, Ulrich Stangier (Autor) Ratgeber Soziale Phobie: Informationen für Betroffene und Angehörige
83 Seiten Hogrefe-Verlag;
Auflage: 1., Auflage (26. März 2010);
9,95 €
ISBN-10: 3801720926
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/s/d/11.05.2012-16.05/b/service-psychologie-soziale-aengste.html
Autor: Jochen Paulus
Fachleute sprechen von sozialen Ängsten oder
sozialer Phobie, wenn Menschen sich nicht mehr trauen, mit Anderen in
Kontakt zu treten. Die Betroffenen befürchten, die Mitmenschen könnten
sie langweilig finden, für seltsam oder unfähig halten. Und sie haben
Angst, dass jemand ihre Unsicherheit bemerkt. Sie könnten ja ins
Schwitzen geraten, rot werden oder ihre Hände könnten zittern.
Wie häufig ist die soziale Angst?
Woher kommt die soziale Angst und welche Folgen hat sie?
Wie lässt sich die soziale Angst behandeln?
Am besten belegt ist die Kognitive Verhaltenstherapie – die als
Einzelbehandlung oder in der Gruppe angeboten wird. In der kognitiven
Verhaltenstherapie können Betroffene lernen, dass andere sie längst
nicht so auffällig finden, wie sie befürchten. Die Therapeuten
hinterfragen die Ängste der Patienten systematisch und erarbeiten mit
ihnen realistischere Vorstellungen. Dann üben die Patienten im
wirklichen Leben, ihre Ängste auszuhalten und so allmählich zu
überwinden. Sie bekommen beispielsweise die Aufgabe, sich in einer
Sitzung zu Wort zu melden oder alleine in ein Café zu gehen. Medikamente
sollten höchstens vorübergehend genommen werden