Service Sachbuch: Armut in einem reichen Land
Ein Standardwerk gründlich überarbeitet
Moderation: Andreas Lange
Link zum Buch bei AMAZON
Armut in einem reichen Land: Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird
Von Christoph Butterwegge
Campus Verlag; 3. aktualisierte Auflage (Januar 2012); 400 Seiten
ISBN: 978-3593396057
EUR 24,90
Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Köln, hat mit „Armut in einem reichen Land – Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird“ ein Standartwerk zur wachsenden sozialen Ungleichheit in Deutschland geschrieben. Es ist nun aktuell überarbeitet in der dritten Auflage erschienen. Zu keinem Zeitpunkt habe man sich in der Bundesrepublik Deutschland ernsthaft mit dem Problem der sozialen Ungleich auseinandergesetzt. Trotz nahezu kontinuierlichem Wirtschaftswachstum und der jahrelangen Erfolge des Exportweltmeisters Deutschland verfestigt sich seit drei Jahrzehnten die Spaltung zwischen Arm und Reich. Besonders seit den Hartz-IV-Reformen – also mit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe. .....
Butterwegge beobachtet einen in unserer Gesellschaft verstärkten „Sozialneid nach unten“: Besserverdienende gönnen Arbeitslosengeld- und Sozialhilfeempfängern ihre relativ kümmerlichen Transferleistungen nicht. Die Studie macht deutlich: Armut ist ein politisch-normativer Begriff....
neoliberale Wirtschaftswissenschaftler wollen einen deutschen Sozialstaat auf Suppenküchenniveau, moniert Butterwegge.
Ein Standardwerk gründlich überarbeitet
Moderation: Andreas Lange
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Armut in einem reichen Land: Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird
Von Christoph Butterwegge
Campus Verlag; 3. aktualisierte Auflage (Januar 2012); 400 Seiten
ISBN: 978-3593396057
EUR 24,90
Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Köln, hat mit „Armut in einem reichen Land – Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird“ ein Standartwerk zur wachsenden sozialen Ungleichheit in Deutschland geschrieben. Es ist nun aktuell überarbeitet in der dritten Auflage erschienen. Zu keinem Zeitpunkt habe man sich in der Bundesrepublik Deutschland ernsthaft mit dem Problem der sozialen Ungleich auseinandergesetzt. Trotz nahezu kontinuierlichem Wirtschaftswachstum und der jahrelangen Erfolge des Exportweltmeisters Deutschland verfestigt sich seit drei Jahrzehnten die Spaltung zwischen Arm und Reich. Besonders seit den Hartz-IV-Reformen – also mit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe. .....
Butterwegge beobachtet einen in unserer Gesellschaft verstärkten „Sozialneid nach unten“: Besserverdienende gönnen Arbeitslosengeld- und Sozialhilfeempfängern ihre relativ kümmerlichen Transferleistungen nicht. Die Studie macht deutlich: Armut ist ein politisch-normativer Begriff....
neoliberale Wirtschaftswissenschaftler wollen einen deutschen Sozialstaat auf Suppenküchenniveau, moniert Butterwegge.